Especially the zoom! Comes thru clear as a bell even when fishing on the river. Love it!

Me encanta, fotos con buena calidad, haya luz o no. Zoom brutal y que funciona incluso a mano alzada (aunque recomiendo trípode por comodidad, en verano, el aire caliente a 45 grados deforma la imagen un poco, en invierno aún saldrán mejor) buena batería, y fácil de pasar al teléfono vía WiFi con una app.

 Der Automatikmodus ist, wie bei Kompaktkameras, ausreichend bei Tageslicht oder mit Blitz.Aber ihre Stärken spielt die AZ528 erst in den manuellen Modi aus. Nur müssen dafür aber die Einstellungen selbst gesetzt werden. Gute Aufnahmen von Makro bis Mond schafft eben keine Automatik.Material:Die Kamera fühlt sich sehr wertig an, auch wenn einiges aus Kunststoff ist, wie z.B. das Teleobjektiv, das übrigens voll ausgefahren leichtes Übergewicht nach vorn hat. Das merkt man aber nur beim Abstellen auf dem Tisch.Ein vergleichbares Teleobjektiv wäre viel schwerer.Das Anbringen von Trageriemen und Objektivdeckel ist etwas fummelig.Der Objektivdeckel hält aber so gut, dass ich manchmal nach dem Einschalten ein schwarzes Fotos mache, bevor ich merke, dass er noch am Objektiv hängt.Zoom / Autofokus:Der Autofokus bei maximalem optischem Zoom bis 52x ist schnell genug.Wer dann digital bis auf max. 208x weiter zoomt und das dann auch noch mit Dauer-Autofokus, der braucht ein paar Sekunden Geduld. Das ist dann nämlich nicht nur Fokussieren sondern Berechnen, weil die optische Brennweite bei 1248 mm (52x) endet.Das mehrfach als störend empfundene rote Licht ist das Autofokus-Hilfslicht, welches sich auch dauerhaft abschalten lässt.Gute Fotos gelingen auch ohne Stativ, wenn man die Kamera ruhig hält und den Auslöser schon beim Fokussieren halb durchdrückt.wackelfreie Fotos:Dafür habe ich mir ein Stativ bei Amazon gekauft. Darauf montiert und mit eingeschaltetem Selbstauslöser von 5-10 Sekunden gibt’s richtig gute Fotos. Das Stativ habe ich in einer anderen Rezension bewertet.Sucher:Einen optischen Sucher vermisse ich in manchen Situationen auch, aber das ist kein Mangel sondern gibt’s bei der AZ528 in dieser Preisklasse eben nicht. Darum stelle ich den Bildschirm auf Helligkeit +2. Das erhöht den Stromverbrauch, hilft aber etwas.Mittlerweile habe ich mir einen LCD Sucher für den Bildschirm bei Amazon gekauft, um den fehlenden Sucher auszugleichen. Den Sucher habe ich in einer anderen Rezension bewertet.Einstellungen:Viele (aber nicht immer alle) Einstellungen in den manuellen Modi speichert die Kamera sehr wohl.Und ja, die Bedienungsanleitung muss heruntergeladen werden. Dafür müssen dann aber auch keine 122 Seiten Papier verschwendet werden. Die meisten lesen die sowieso nicht. Und dann wissen die nicht, was die Kamera kann, meckern aber darüber.Blitz:Bei Innenraumfotos löst der automatische Blitz nur bei zuwenig Licht aus. Wer immer einen Blitz haben will, muss auch “immer Blitz auslösen” einstellen.Einen Blitzschuh hat die Kamera nicht, und der macht an einer Bridge auch wenig Sinn.WLAN:Die WLAN Verbindung ist total easy und zuverlässig. Dazu immer erst mit dem WLAN det Kamera verbinden und dann die Pixpro App starten. Im WLAN Modus kann die Kamera inklusive Zoom komplett ferngesteuert werden und mit zusätzlichem Stativ entstehen dann außergewöhnlich gute unverwackelte Fotos.Die Übertragung der Fotos erfolgt in einer akzeptablen Geschwindigkeit.Und Lesen der Bedienungsanleitung hilft. Man muss nicht jedes Bild einzeln übertragen. Tippt man auf ein Bild länger, können alle Bilder eines Tages mit einem Fingertipp ausgewählt werden.Hier habe ich allerdings einen Mangel in der App gefunden. Denn bei extrem breiten Panoramen bricht die Übertragung ab. Diese Bilder konnte ich nur mit ausgebauter Speicherkarte und Kartenleser übertragen.Speicher:Die Kamera soll nur 32 GB Karten akzeptieren, größere habe ich nicht getestet aber kleinere.Auf meine 16 GB Karte passen bei voller Auflösung “nur” etwa 2800 Fotos oder 2 Stunden Video drauf.Das ist eine Class 10 Micro-SD mit NoName Adapter. Nach Formatierung in der Kamera gibt’s keine Probleme damitLaden / Akku:Einen zusätzlichen Akku habe ich nicht und finde den auch unnötig. Denn ich habe festgestellt, dass die Kamera während der Benutzung geladen werden kann, wenn der Akku nicht schon zu sehr entladen ist. Dazu schließe ich unterwegs eine Powerbank mit langem Kabel an. Die liefert mehr Strom als die Kamera im laufenden Betrieb verbraucht. Damit kann ich die sie dann stundenlang im Dauerbetrieb haben. Die Micro-USB Ladebuchse ist so stabil, dass sie das locker aushält, obwohl der Deckel immer gegen das Kabel drückt. Hier ist kein USB-C Anschluss verbaut, darum muss man halt schauen, wie rum der Stecker eingesteckt werden muss.Der Akku reicht bei mir für ca.150-250 Fotos, je nachdem ob ich die Kamera über WLAN steuere oder direkt benutze und wie lange sie für ein Foto eingeschaltet ist.Lieferumfang:Der ist hier klar angegeben. Es wird hier keine Speicherkarte, keine Tasche und auch kein Ladestecker geliefert. Den hat sowieso jeder, der ein Smartphone hat, bereits zu Hause. Mit meinem Schnellladestecker dauert das Aufladen des Akkus ca. eine Stunde.Fazit:Das ist eine tolle Kamera. Man muss sich aber mit manuellen Einstellungen beschäftigen. Dafür gibt’s dann aber auch fantastische Fotos. Ein paar davon, mit den gesetzten Einstellungen, habe ich zur Bewertung hinzugefügt.Das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar und darum gebe ich eine klare Kaufempfehlung.